1) Ventuals ist das erste On-Chain-Perpetual-Futures-Protokoll auf Basis des HIP-3-Standards, das Long- und Short-Handel auf die Bewertung privater, vorbörslicher Unternehmen ermöglicht.
2) vHYPE dient als zentrales Wirtschaftsmodell und erlaubt Benutzern, HYPE zu staken, um übertragbare Liquid-Staking-Token zu erhalten, die sowohl native Erträge als auch Plattform-Punkte generieren.
3) Der hybride Oracle-Mechanismus kombiniert Off-Chain-Bewertungsdaten mit On-Chain-EMA-Preisen, um reale Genauigkeit mit marktbasierten Preisfindungsmechanismen auszugleichen.
4) Das Protokoll verfügt über ein Ventuals-Points-System, das frühe Teilnehmer, Testnet-Händler und Market Maker belohnt.
5) Die Smart Contracts wurden doppelt von Nethermind und Zenith geprüft, und ein Bug-Bounty-Pool von 1 Million USD wurde eingerichtet.
Ventuals ist ein innovatives Protokoll, das Unternehmensbewertungen in handelbare Derivate-Vermögenswerte umwandelt, basierend auf dem
Hyperliquid HIP-3-Standard. Diese Architektur bietet zwei entscheidende Vorteile:
Auf dieser Grundlage führt Ventuals Perpetual Futures für Bewertungen vorbörslicher Unternehmen ein. Einfach gesagt: Sie ermöglichen es Investoren, Long- oder Short-Positionen auf die zukünftige Bewertung privater Technologieunternehmen einzugehen. Wenn Investoren glauben, dass der Unternehmenswert steigen wird, können sie Long gehen; erwarten sie einen Rückgang, können sie Short gehen – und somit handeln, ohne auf den Börsengang warten zu müssen.
Mit diesem Design verwirklicht Ventuals seine Vision, Innovation zu einem handelbaren Vermögenswert zu machen. Es bietet Privatanlegern die Möglichkeit, an Innovationszyklen teilzuhaben, die früher ausschließlich Institutionen und Insidern vorbehalten waren, und führt gleichzeitig eine neue Asset-Klasse in DeFi ein – die Bewertung privater, vorbörslicher Unternehmen.
In den vergangenen zehn Jahren hat sich die durchschnittliche Zeit, bis Unternehmen an die Börse gehen, verdoppelt. Technologiegrößen wie
OpenAI, SpaceX und Anthropic haben innerhalb kurzer Zeit deutliche Bewertungsanstiege erlebt – doch gewöhnliche Investoren, die diese Innovationswellen erkannt haben, konnten aufgrund hoher Einstiegshürden nicht daran teilhaben.
Ventuals schließt diese Lücke. Durch Valuation Perpetual Futures (Valuation Perps) kann jeder seine Einschätzung über den zukünftigen Unternehmenswert direkt ausdrücken. Dies führt nicht nur zu einem transparenten Preisfindungsmechanismus für den privaten Markt, sondern etabliert auch eine neue Vermittlungsebene zwischen dem privaten und dem Sekundärmarkt. Weltweit hat der Markt für Bewertungen privater Unternehmen bereits ein Volumen von über 10 Billionen USD erreicht – und Ventuals öffnet mit seinem On-Chain-Ansatz einen Zugang zu dieser riesigen Anlageklasse.
Derzeit hat Ventuals noch keinen nativen Governance-Token ausgegeben. Das wirtschaftliche System besteht hauptsächlich aus zwei Kernelementen: dem
vHYPE-Liquid-Staking-Token und dem Ventuals-Points-System. Beide erfüllen unterschiedliche Funktionen und Wertrollen innerhalb des Protokolls.
| Typ | Kernfunktion | Ertragsquelle | Zukünftige Wertentwicklung |
| vHYPE (Staking-Token) | Erfüllt die HIP-3-Anforderung eines Mindest-Stake von 500.000 HYPE zur Erstellung einer Sub-DEX und repräsentiert das Eigentum am gestakten HYPE-Kapital. | Native Hyperliquid-Staking-Erträge, einschließlich Handelsgebührenteilung und Netzwerksicherheits-Anreize. | Frei übertragbar und unterstützt bedingte Entsperrungen sowie Auszahlungen. |
| Ventuals Points | Fördert die frühe Teilnahme am Ökosystem, einschließlich Aktivitäten wie Staking, Handeln und Market Making. | Verteilung basierend auf Staking-Dauer, Staking-Stufen-Multiplikator und früher Teilnahme (z. B. Testnet-Handel). | Konkrete Anwendungsfälle wurden noch nicht angekündigt; könnten künftig in der Community-Governance oder als Anreizmechanismen dienen. |
Der Veröffentlichungsplan der
Ventuals Points wurde bereits bestätigt. In der ersten Veröffentlichungsphase (16.–23. Oktober 2025) werden insgesamt 5 Millionen Punkte ausgegeben, gefolgt von einer wöchentlichen festen Ausgabe von 1 Million Punkten. Dieses schrittweise Freigabemodell soll starke Beteiligungsanreize für frühe Mitwirkende aufrechterhalten.
Das Design von vHYPE berücksichtigt den Bedarf an Liquidität umfassend. Es gibt keine feste Sperrfrist, und die Auszahlungsregeln hängen vom Gesamtbetrag der im System gestakten HYPE ab:
Wenn das Vault-Guthaben über dem Mindeststakingschwellenwert von 500,000 HYPE liegt, können Inhaber ihre Token jederzeit abziehen. Jeder Auszahlungsantrag tritt in die Hyperliquid-Unstaking-Warteschlange ein, mit einer Wartezeit von sieben Tagen.
Sinkt das Vault-Guthaben auf oder unter die Mindestgrenze von 500,000 HYPE, werden Auszahlungen erst wieder bearbeitet, wenn zusätzliches HYPE hinzugefügt wird. Dieser Mechanismus stellt die stabile Funktionsweise der Sub-DEXs sicher und verhindert Systemrisiken durch unzureichende Besicherung.
Bezüglich des Governance-Tokens hat Ventuals bislang keinen Ausgabefahrplan bekannt gegeben. Die offizielle Architektur zeigt jedoch einen klaren Fahrplan: Zukünftig könnten die Ventuals Points in tokenisierte Governance-Rechte umgewandelt werden – wodurch letztlich ein geschlossenes ökonomisches System entsteht, das aus HYPE-Staking, dem Erhalt von vHYPE und Points sowie der Konvertierung der Points in Governance-Rechte besteht.
Der Kern von Ventuals konzentriert sich auf Perpetual Futures für Bewertungen vorbörslicher Unternehmen, aufgebaut auf vier zentralen Modulen: dem Perpetual-Futures-Markt, dem Preis-Oracle, dem Funding-Rate-Mechanismus und dem VLP-Market-Making-System. Diese Komponenten arbeiten zusammen, um sowohl ein reibungsloses Handelserlebnis als auch eine hohe Systemsicherheit zu gewährleisten.
Benutzer können Long- oder Short-Positionen auf die Bewertung der Zielunternehmen eingehen. Das Vertragsdesign legt besonderen Wert auf Benutzerfreundlichkeit und Effizienz und bietet folgende Merkmale:
Hebelwirkung (Leverage): Fixiert auf 10x, um potenzielle Renditen und Risikobelastung auszubalancieren.
Margin-Mechanismus: Unterstützt Cross-Margin, wodurch Kapital automatisch wiederverwendet werden kann, um die Kapital-Effizienz zu verbessern.
Abrechnung: Die Echtzeit-Ausführung ermöglicht es Benutzern, Gewinne zu realisieren, ohne auf den Ablauf des Kontrakts warten zu müssen.
Um das Problem der begrenzten Zugänglichkeit und Überprüfbarkeit von Bewertungsdaten nicht börsennotierter Unternehmen zu lösen, verwendet Ventuals ein hybrides Preismodell, das zu 50% aus Off-Chain- und zu 50% aus On-Chain-Datenquellen besteht:
Off-Chain-Daten: Bereitgestellt von professionellen Datenanbietern wie Notice, die Kennzahlen wie die Bewertung der letzten Finanzierungsrunde, Sekundärmarkt-Angebote und 409A-Bewertungen (vom US-Finanzamt IRS anerkannter Standard zur Bestimmung des Marktwerts privater Unternehmensanteile) abdecken. Diese gewährleisten authentische und zuverlässige Bewertungsgrundlagen.
On-Chain-Daten: Abgeleitet aus dem 8-Stunden-EMA-Preis von Hyperliquid, der die Erwartungen der Marktteilnehmer in Bezug auf Bewertungsbewegungen widerspiegelt und Raum für Preisfindung bietet.
Dieser semi-dezentralisierte Mechanismus reduziert Verzerrungen aus einzelnen Datenquellen, verhindert die Manipulation von Off-Chain-Daten und vermeidet zugleich übermäßige Abweichungen der On-Chain-Preise von den tatsächlichen Bewertungen. Er gehört zu den zentralen Design-Highlights des Ventuals-Protokolls.
Funding Rate: Festgelegt auf 1/20 des Hyperliquid-Standards, wodurch die Auswirkungen kurzfristiger Preisabweichungen deutlich reduziert und High-Frequency-Trader zur Teilnahme ermutigt werden.
Mark-Price-Glättung: Die Plattform verwendet einen proprietären Algorithmus, der Liquidität und offene Positionen (Open Interest) berücksichtigt. Dieser passt den Markpreis dynamisch anhand der Orderbuch-Tiefe (Liquidität) und des Open Interest (OI) an. So werden Manipulationen bei Vermögenswerten mit geringer Liquidität wirksam verhindert.
Unterstützt von Hyperbeat, ermöglicht das Community-Market-Making-Vault (VLP) normalen Benutzern, sich am Market Making zu beteiligen, indem sie Stablecoin-Liquidität bereitstellen und im Gegenzug einen Anteil an den Handelsgebühren verdienen. Die Hauptfunktion dieses Moduls besteht darin, in der frühen Projektphase ausreichend Liquidität für die Ventuals-Valuation-Perps-Märkte sicherzustellen und damit starke Preisschwankungen aufgrund geringer Markttiefe zu verhindern.
Die Architektur von Ventuals übernimmt vollständig das dezentrale Matching- und Clearing-Framework von Hyperliquid, wobei die Zuständigkeiten klar definiert sind:
Vermögensverwahrung und Trade-Matching: Beide Prozesse werden auf der Basisschicht von Hyperliquid ausgeführt. Das Ventuals-Protokoll selbst verwaltet keine Benutzervermögen direkt.
Protokollverantwortung: Konzentriert sich ausschließlich auf das Anreizsystem (z. B. Punktverteilung) und die Handelsabwicklung. Dadurch werden potenzielle Sicherheitsrisiken auf ein Minimum reduziert.
Dieses non-custodial Design bietet einen entscheidenden Sicherheitsvorteil. Selbst wenn Ventuals-Dienste unterbrochen würden, blieben Benutzervermögen vollständig zugänglich und auszahlbar auf der Hyperliquid-Ebene. So werden Risiken zentralisierter Plattformausfälle oder Vermögenssperren ausgeschlossen.
Zentrale Sicherheitsmaßnahmen wurden bereits implementiert:
Smart-Contract-Audits: Zwei unabhängige Prüfungen durch Nethermind und Zenith decken alle wichtigen Module ab – darunter vHYPE-Staking, VaultManager-Fondsverwaltung und RoleRegistry-Zugriffssteuerung. Diese gewährleisten die Integrität des Codes und das Fehlen kritischer Schwachstellen.
Bug-Bounty-Programm: Ein Bug-Bounty-Pool von 1 Million USD steht globalen White-Hat-Hackern offen. Belohnungen von bis zu 5% der betroffenen Mittel fördern die proaktive Aufdeckung potenzieller Risiken und Schwachstellen.
Vault-Stabilitätsmechanismus: Eine strikte Auszahlungswarteschlange sowie ein LIFO-System (Last-In-First-Out) helfen, Liquiditätsschocks oder Instabilitäten des Vaults bei massenhaften Auszahlungen zu verhindern.
Zur Minderung handelsbezogener Risiken verwendet Ventuals ein mehrschichtiges Risikokontrollsystem:
Erhaltungsmarge (Maintenance Margin): Hält einen dynamischen Margenbereich zwischen 5 % und 16,7 % aufrecht. Fällt das Kontoguthaben unter die Erhaltungsmargenschwelle, wird eine automatische Liquidation ausgelöst, um Negativsaldo-Risiken zu vermeiden.
Preisaktualisierung: Der Markpreis und die Funding-Rate werden alle drei Sekunden aktualisiert, um Hochfrequenzhandel zu unterstützen und sicherzustellen, dass Marktpreise stets die aktuellen Bedingungen widerspiegeln.
Die Ventuals-Community basiert auf der Vision, einen offenen privaten Markt gemeinsam zu entwickeln. Sie ist nach einem dreistufigen Modell aufgebaut, das Testnet-Anreize, Hypurr-NFT-Inhaber und Punktebelohnungen miteinander kombiniert.
Im August 2025 startete Ventuals seine Testnet-Handelskampagne, in der Benutzer mit mockUSDC handeln und auf einer Rangliste konkurrieren konnten. Nach dem Mainnet-Start im Oktober 2025 führte das Protokoll vHYPE-Staking, die Verteilung von Ventuals Points sowie die Ausgabe der Genesis-NFTs ein.
Auf der Ökosystemseite ist Ventuals eng in Hyperliquid integriert und teilt dessen Matching Engine und Settlement Layer. Darüber hinaus arbeitet es mit Hyperbeat zusammen, um das VLP-Market-Making-Modul zu betreiben und so eine ausreichende anfängliche Liquidität sicherzustellen. Laut RootData erreichte Ventuals im 3. Quartal 2025 einen Beliebtheitsindex von 600, wobei 96 % der Community-Stimmung als „bullish“ eingestuft wurde – ein klares Zeichen für starkes und wachsendes Marktinteresse.
Ventuals tritt in ein Marktsegment ein, das bislang nicht On-Chain gebracht wurde – den Bewertungsmarkt für nicht börsennotierte Unternehmen. Weltweit übersteigt dieser Markt bereits 10 Billionen USD, leidet jedoch seit Langem unter begrenzter Liquidität und mangelnder Transparenz.
Durch die Einführung von Perpetual Futures auf Unternehmensbewertungen vor dem Börsengang ermöglicht Ventuals sofortige Liquidität und eine transparente Abwicklung dieser Vermögenswerte. Dadurch entsteht eine neue Investmentebene zwischen privaten und Sekundärmärkten. Da die Bewertungen in Branchen wie KI, Luft- und Raumfahrt sowie Robotik weiterhin rasant wachsen, besitzt Ventuals das Potenzial, zur On-Chain-Preisschicht des Innovationszyklus zu werden.
Die wichtigsten Herausforderungen, mit denen Ventuals konfrontiert ist, umfassen:
Datenlatenz: Bewertungen privater Märkte werden nur unregelmäßig aktualisiert, was zu verzögerter Preisverankerung führen kann.
Liquiditätsaufbau: Neu gelistete Vermögenswerte könnten in der Frühphase geringe Markttiefe aufweisen, was starke Anreiz- und Market-Making-Mechanismen erforderlich macht.
Compliance und Regulierung: Perpetual Futures auf Bewertungen privater, vorbörslicher Unternehmen könnten Wertpapiermerkmale aufweisen, was eine Balance zwischen regulatorischer Konformität und Dezentralisierung erfordert.
Benutzerschulung: Das Konzept von bewertungsbasierten Derivaten ist komplex und erfordert Zeit und Aufklärung, um eine breitere Benutzerakzeptanz zu erreichen.
Die aktuellen Wettbewerber von Ventuals lassen sich grob in zwei Gruppen einteilen:
traditionelle Private-Equity-Handelsplattformen und andere DeFi-Derivateprotokolle.
Ein Vergleich verdeutlicht Ventuals’ differenzierte Stärken:
Projekt | Modell | Wesentlicher Unterschied zu Ventuals |
| Prognosemarkt | Basierend auf binären Ergebnissen realer Ereignisse, ohne kontinuierlichen Bewertungsmechanismus. |
| Krypto-Perpetual-Kontrakte | Fokus auf tokenbasierte Vermögenswerte; keine Bewertung privater Unternehmen. |
Synthetix | Synthetische Assets | Erfordert hohe Besicherungsverhältnisse und stützt sich stark auf zentralisierte Oracles. |
Kinetiq (HIP-3-Ökosystem) | Synthetische Derivate | Ebenfalls auf HIP-3 basierend, fokussiert sich jedoch auf Volatilitäts- statt Bewertungs-Assets. |
Die Alleinstellungsmerkmale von Ventuals liegen in seinem einzigartigen Asset-Fokus (Bewertung privater Unternehmen), seiner non-custodial Sicherheitsarchitektur, dem hybriden Preisfindungsmechanismus und dem Liquid-Staking-basierten Wirtschaftsmodell. Ventuals ist somit nicht nur eine neue Form von Derivat, sondern eine aufkommende Infrastruktur für innovative Bewertungsmechanismen.
Datum | Meilenstein |
7. August 2025 | Start des Testnets, Einführung des Handels mit mockUSDC und Zugriff auf die Rangliste. |
16. Oktober 2025 | Beginn der Mainnet-Implementierung, Einführung von vHYPE-Staking-Einzahlungen und Ventuals-Points-Belohnungen. |
Ventuals folgt einer Strategie der progressiven Dezentralisierung: schneller Start, Modellvalidierung und phasenweise Aktivierung der Governance. Dieser Ansatz steht im Einklang mit der Philosophie des HIP-3-Ökosystems, das auf sichere Iteration und Community-gesteuerte Eigentümerschaft setzt.
Ventuals definiert ein neues Paradigma, indem es private Unternehmensbewertungen in die DeFi-Welt überführt. Basierend auf der HIP-3-Architektur, einem hybriden Oracle-System und einem Liquid-Staking-Modell verwandelt Ventuals traditionell unzugängliche private Bewertungen in einen On-Chain handelbaren Markt.
Durch das vHYPE- und Points-System etabliert das Protokoll einen nachhaltigen, Community-gesteuerten Wirtschaftskreislauf – und das, ohne bislang einen nativen Token auszugeben.
Mit Blick auf die Zukunft hängt der Erfolg von Ventuals, sich als Preisfindungsschicht für private Unternehmensbewertungen zu etablieren, von zwei Schlüsselfaktoren ab: Datenpräzision und Liquiditätstiefe. Wenn diese Herausforderungen erfolgreich gemeistert werden, kann Ventuals nicht nur die Grenzen von DeFi erweitern, sondern auch als entscheidende Brücke dienen, um die globalen Kapitalmärkte offener und zugänglicher zu gestalten.
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