MEXC Risikohinweis: Vorsicht vor Telefonbetrügern, die sich als MEXC-Mitarbeiter ausgeben

#Betrugsprävention

Da das weltweite Interesse an digitalen Vermögenswerten weiter wächst, haben wir vermehrt Rückmeldungen von Benutzern über betrügerische Aktivitäten erhalten, bei denen sich Einzelpersonen als MEXC ausgeben. Bei diesen Betrugsversuchen geben sich die Anrufer am Telefon, über Telegram oder andere soziale Medien als MEXC-Kundensupport oder VIP-Manager aus, um Benutzer in gefälschte Communitys zu locken. Innerhalb dieser Gruppen werden häufig Livestreams mit angeblicher Investmentberatung abgehalten oder Benutzer dazu aufgefordert, digitale Vermögenswerte an bestimmte Adressen zu überweisen. Vor diesem Hintergrund möchten wir offiziell daran erinnern:Alle Informationen zu Communitys und Zugängen sollten ausschließlich über die offizielle MEXC-Website verifiziert werden. MEXC betreibt keine Investmentgruppen unter dem Vorwand von „Handelsberatung“ oder „Copy-Trading mit Analysten“. Jede Kontaktaufnahme mit derartigen Behauptungen im Namen von MEXC ist betrügerisch. Sollten Sie auf Gruppen oder Chat-Communitys stoßen, die vorgeben, Teil von MEXC zu sein, überprüfen Sie diese bitte immer über offizielle Kanäle.Der Schutz der Privatsphäre unserer Benutzer hat für uns oberste Priorität. MEXC wird niemals persönliche Informationen weitergeben oder Sie jemals nach Ihren Kontozugangsdaten, SMS-Codes oder Google-Authenticator-Codes fragen – unter keinen Umständen. Wir rufen alle Benutzer dazu auf, gegenüber falschen Werbeaktionen wachsam zu bleiben und die Echtheit unerwünschter Nachrichten sorgfältig zu überprüfen. Für verlässliche Informationen über MEXC-Events und Community-Updates konsultieren Sie bitte stets die offiziellen Ankündigungen auf unserer Website, um finanzielle Verluste zu vermeiden. Wenn Sie Unterstützung benötigen oder Fragen haben, klicken Sie bitte auf die Schaltfläche „Online-Kundendienst“ unten rechts auf unserer Startseite, um eine Anfrage einzureichen, oder wenden Sie sich per E-Mail an den Kundendienst: service@support.mexc.com

So schützen Sie sich vor SMS-Betrug

#Betrugsprävention

Unter SMS-Betrug versteht man betrügerische Aktivitäten per Textnachricht (SMS), die darauf abzielen, sensible Benutzerdaten (z. B. Wallet-Private-Keys oder Zugangsdaten) zu stehlen oder Krypto-Vermögenswerte zu ergaunern. Diese Phishing-Versuche tarnen sich häufig als vertrauenswürdige Stellen – etwa Börsen, Wallet-Anbieter oder Behörden –, um potenzielle Opfer in die Falle zu locken.1. Gängige SMS-Betrugsmaschen1.1 MEXC-Offizielle nachahmenBetrüger geben sich als MEXC aus und senden gefälschte Nachrichten an Plattformbenutzer. Folgen Benutzer den Anweisungen in der Nachricht oder klicken auf den darin enthaltenen Phishing-Link, kann dies zu Vermögensverlusten führen. Wie im folgenden Beispielbild zu sehen ist, stammt der Absender nicht von MEXC, und die Nachricht enthält einen Link zu einer Phishing-Website.1.2 Gefälschte Login-BenachrichtigungenIn letzter Zeit versenden Betrüger SMS-Nachrichten im Namen von MEXC, oft getarnt als Systembenachrichtigungen oder Sicherheitswarnungen, um das Vertrauen der Benutzer zu gewinnen. Diese Nachrichten verwenden einen gefälschten Absendernamen wie „MEXC“ und können sogar im selben Nachrichtenverlauf wie echte Mitteilungen der offiziellen Plattform erscheinen – was sie besonders schwer erkennbar macht.Die Betrugsmethoden umfassen unter anderem: das Anlocken von Benutzern über verdächtige Links, Rückrufaufforderungen an betrügerische Telefonnummern, das Erfragen von Kontoinformationen oder das Herunterladen schädlicher Anwendungen. Benutzer sollten besonders wachsam bleiben, um nicht Opfer solcher Maschen zu werden.Wie im folgenden Beispiel zu sehen ist, hat der Betrüger eine Warnung über einen Fernzugriff vorgetäuscht und den Benutzer dazu gebracht, eine betrügerische Nummer anzurufen. Dabei wurden sensible Daten wie Benutzername und Passwort abgefragt, was schließlich zum Diebstahl von Vermögenswerten führte.1.3 Gefälschte Wallet-BenachrichtigungenBetrüger geben sich als Drittanbieter-Wallets aus, die angeblich mit den MEXC-Konten der Benutzer verknüpft sind, und versenden gefälschte Nachrichten, um Benutzer dazu zu bringen, betrügerische Telefonnummern anzurufen. In diesen Gesprächen versuchen sie, den Benutzernamen, das Passwort und weitere persönliche Informationen zu erlangen – was letztlich zum Diebstahl der Vermögenswerte führt.1.4 Gefälschte AuszahlungsbenachrichtigungenBetrüger versenden gefälschte SMS mit vermeintlichen Verifizierungscodes für Auszahlungen, um den Eindruck zu erwecken, dass das Konto eines Benutzers kompromittiert wurde. Mit dieser Taktik wollen sie Benutzer dazu bringen, betrügerische Telefonnummern anzurufen. In diesen Gesprächen versuchen die Angreifer, Kontonamen, Passwörter und andere persönliche Informationen zu erlangen, um anschließend die Vermögenswerte zu stehlen.2. So schützen Sie sich vor SMS-Phishing-Betrug1) Offizielle Mitteilungen von MEXC enthalten niemals Kontaktdaten wie Telefonnummern, URLs oder E-Mail-Adressen und fordern niemals zur Angabe sensibler Informationen wie Passwörter oder Private Keys auf.2) Klicken Sie nicht auf unbekannte Links in SMS-Nachrichten – insbesondere nicht auf verkürzte URLs.3) Seien Sie misstrauisch bei Nachrichten mit offensichtlichen Grammatik- oder Rechtschreibfehlern oder ungewöhnlicher Dringlichkeit.4) Vertrauen Sie keinen Nachrichten, die eine Identitätsverifizierung, Lotteriegewinne oder Investitionsmöglichkeiten versprechen. Betrüger setzen häufig auf Druck und Dramatik, um Ihre Urteilsfähigkeit zu beeinträchtigen.5) Überprüfen Sie verdächtige SMS-Inhalte immer über die offiziellen MEXC-Kanäle. MEXC versendet keine Nachrichten mit Links, fordert keine Anrufe und fragt niemals nach Passwörtern oder anderen sensiblen Daten. Im Zweifel wenden Sie sich an den offiziellen Kundenservice oder schreiben Sie an die offizielle Support-E-Mail.6) Schützen Sie Ihre persönlichen Daten aktiv und vermeiden Sie die Preisgabe privater Informationen, die für Betrugszwecke missbraucht werden könnten.

Nutzen Sie MEXC Verify, um Betrug durch Nachahmung zu verhindern

#Betrugsprävention

Da die Digitalvermögensbranche weiterhin floriert, gewinnt sie weltweit zunehmend an Aufmerksamkeit. Gleichzeitig wird die Branche vermehrt zum Ziel böswilliger Akteure, die eine wachsende Vielfalt an Betrugsmaschen einsetzen. Dazu gehören unter anderem das Vortäuschen von Plattform-Kundendienst, um Überweisungen zu verlangen oder Gruppen beizutreten, das Ausgeben als Fachleute in gefälschten Gruppen mit angeblichen Handelstipps sowie das Anfordern von Auszahlungen unter dem Vorwand einer „Kontenbereinigung“ oder „Offshore-Umwandlung“.Dieser Artikel stellt gängige Betrugsmaschen vor, damit Sie wachsam bleiben, Ihr Bewusstsein schärfen und Ihre Vermögenswerte besser schützen können.1. Gängige Betrugsmaschen1.1 Phishing-AngriffeIn der Welt der digitalen Vermögenswerte beinhalten Phishing-Betrügereien häufig das Vortäuschen von Plattformmitarbeitern. Betrüger erstellen gefälschte Phishing-Websites und verbreiten Falschinformationen über SMS, E-Mail oder Telegram-Chats. Dabei behaupten sie, Ihr Konto müsse „aktualisiert“, „migriert“, „bereinigt“ werden, habe eine „Risikokontrolle ausgelöst“ oder sei von „Kapitalrisiken“ betroffen. Diese Taktiken sollen Benutzer dazu verleiten, auf Phishing-Links zu klicken oder QR-Codes zu scannen. Sobald Kontodaten, Passwörter oder Verifizierungs-Codes (E-Mail/SMS/Google) preisgegeben werden, können die Vermögenswerte schnell gestohlen werden. Hinweis: Die offizielle Website von MEXC lautet https://www.mexc.com. Seien Sie wachsam und vermeiden Sie Phishing-Seiten.Auch im Bereich Krypto-Wallets geben sich Betrüger häufig als offizielles Personal aus und verbreiten gefälschte Nachrichten. Wenn Benutzer private Schlüssel importieren, Wallet-Berechtigungen gewähren oder auf gefälschten Webseiten oder Apps Übertragungen aktivieren, besteht das Risiko, dass ihre Vermögenswerte gestohlen werden. Betrüger geben sich auch gerne als Projektvertreter aus und fordern unter Vorwänden wie „Airdrop-Abholung“, „Sicherheitsrisiken“ oder „Passwort-Leaks“ nach der Seed-Phrase oder dem privaten Schlüssel. Sobald diese Angaben gemacht werden, wird die Wallet in der Regel vollständig geleert.1.2 Gefälschte HilfeleistungBetrüger geben vor, Hilfe anzubieten, und locken Benutzer dazu, sie als Kontakte hinzuzufügen. Anschließend werben sie für ein angebliches „Copy-Trading mit einem Mentor“, um Benutzer zur Überweisung von Geldern zu verleiten.1.3 Gefälschte KommunikationGefälschte Kundendienstmitarbeiter können Sie kontaktieren und um Fernfreigabe Ihres Bildschirms bitten, um Sie angeblich bei der Kontoverwaltung zu „unterstützen“. Sie geben möglicherweise vor, Ihre Identität überprüfen zu müssen, und fordern dabei Telefon- oder Google-Verifizierungscodes an – oder versuchen, Sie durch Falschinformationen dazu zu bewegen, sich auf Phishing-Websites oder in gefälschten Apps anzumelden.1.4 MarkenmissbrauchEinige Betrüger geben sich als MEXC-Marke aus und nutzen Vorwände wie „Projektinvestition“ oder „bevorstehende Auflistung“, um Benutzer zu täuschen.Hinweis: Bestätigen Sie alle investitionsbezogenen Transaktionen direkt mit MEXC. Alle offiziellen Projektkooperationen werden ausschließlich auf der offiziellen Website von MEXC veröffentlicht.1.5 Gefälschte KontenBetrüger können Sie über Telegram oder andere Plattformen kontaktieren und nach Ihrer E-Mail-Adresse fragen. Anschließend senden sie Phishing-Links oder QR-Codes, um Sie zur Eingabe von Kontodaten oder Bankinformationen zu verleiten – mit dem Ziel, Ihre Vermögenswerte zu stehlen.1.6 Gefälschte GruppenBetrüger erstellen gefälschte MEXC-Gruppen mit Namen wie „Airdrop“, „Token-Launch“, „Swap“, „Staking“ oder „Smart Contracts“. Dort geben sie sich als „offizielle“ MEXC-Vertreter aus, um betrügerische Aktivitäten durchzuführen.1.7 Gefälschte SoftwareVon Phishing-Websites heruntergeladene Apps sind oft manipulierte Fälschungen. Laden Sie Software ausschließlich von der offiziellen MEXC-Website oder aus verifizierten App-Stores herunter.1.8 Vortäuschung offizieller Stellen oder BehördenEinige Betrüger geben sich als Plattformpersonal, Strafverfolgungsbehörden oder Regierungsbeamte aus. Sie behaupten fälschlich, Ihr Konto sei in Geldwäsche oder mit „illegalen Geldern“ verbunden, und fordern Ihre „Kooperation“ bei angeblichen Ermittlungen, Kontenfreigaben oder Sicherheitsprüfungen. Durch das Ausnutzen von Panik versuchen sie, Benutzer zur Preisgabe von Kontodaten oder zur Überweisung von Geldern zu bewegen.1.9 Gefälschte offizielle InformationenBetrüger geben sich als Börsenmitarbeiter aus und behaupten, Ihr Konto sei „auffällig“ oder „eingefroren“. Unter Druck setzen sie Benutzer dazu, Verifizierungscodes, private Schlüssel oder Überweisungen preiszugeben.Zum Beispiel zeigt das folgende Bild, wie Betrüger gefälschte MEXC-Kundendienstoberflächen nachbilden, um Vertrauen zu gewinnen und Benutzer dazu zu bringen, Vermögenswerte an betrügerische Adressen zu senden.Zusätzlich verbreiten sie Phishing-Links, um Benutzer zur Preisgabe sensibler Informationen zu verleiten.Bitte beachten Sie:1) Jeder, der fälschlicherweise vorgibt, ein Partner von MEXC zu sein oder sich als offizielles MEXC-Personal ausgibt, betreibt mit hoher Wahrscheinlichkeit betrügerische Aktivitäten.2) MEXC wird niemals private Nachrichten senden, in denen Überweisungen, Verifizierungscodes, private Schlüssel o. Ä. angefordert werden. Wenn sich jemand als Vertreter von MEXC ausgibt, können Sie seine Identität über MEXC Verify überprüfen. Details finden Sie im Artikel „So nutzen Sie den offiziellen MEXC-Verifizierungskanal“.3) Vertrauen Sie keinen Überweisungsanfragen von Fremden. Wenn Sie Zweifel haben, wenden Sie sich bitte an den offiziellen MEXC-Kundendienst oder schreiben Sie eine E-Mail an service@mexc.com, um die Echtheit zu bestätigen.2. So schützen Sie sich vor Betrug1) Klicken Sie nicht auf verdächtige Links, melden Sie sich nicht auf unsicheren Websites an und scannen Sie keine unbekannten QR-Codes, um die Preisgabe Ihrer Zugangsdaten und unnötige Verluste zu vermeiden.2) Informieren Sie sich darüber, wie Sie Ihr Konto sicher verifizieren und schützen. Verwenden Sie z. B. nicht denselben Benutzernamen und dasselbe Passwort auf mehreren Plattformen. Speichern Sie private Schlüssel oder Seed-Phrasen niemals lokal.3) Verlassen Sie sich ausschließlich auf die offizielle MEXC-Website für Eventinformationen und Ankündigungen. Vermeiden Sie die Anmeldung über Google oder andere Suchmaschinen. Wir empfehlen, die URL manuell einzugeben. Offizielle Website: https://www.mexc.com4) Nutzen Sie die Funktion Anti-Phishing-Code bei MEXC. Gehen Sie zu Profil → Sicherheit → Anti-Phishing-Code, um einen individuellen Code festzulegen. Alle offiziellen E-Mails von MEXC enthalten diesen Code. Falls er fehlt, behandeln Sie die Nachricht mit Vorsicht.5) Erkennen Sie Phishing-Websites: Die einzige offizielle MEXC-Website ist https://www.mexc.com.6) Wenn Sie E-Mails, Telefonnummern, Websites, X-Accounts, Telegram-Konten oder andere Social-Media-Profile entdecken, die angeblich zu „offiziellem Personal“ gehören, können Sie deren Echtheit über den folgenden Verifizierungsprozess überprüfen:2.1 In der MEXC-App:1) Tippen Sie auf der Startseite der MEXC-App auf Mehr.2) Wählen Sie unter Services die Option MEXC Verify aus.3)Wählen Sie den entsprechenden Kanal und geben Sie die vollständige Konto-ID zur Überprüfung ein.4) Handelt es sich um ein offizielles MEXC-Konto, erscheint ein grünes Bestätigungsfenster.5) Handelt es sich nicht um ein offizielles Konto, erscheint ein rotes Warnfenster.2.2 Auf der MEXC-Website:1) Scrollen Sie auf der offiziellen MEXC-Startseite ganz nach unten und wählen Sie unter dem Abschnitt Support die Option MEXC Verify aus.2) Wählen Sie den entsprechenden Kanal aus, geben Sie die vollständige Konto-ID ein und klicken Sie auf Suchen.3) Wenn die Adresse als offizieller MEXC-Kanal bestätigt wird, erscheint ein grünes Pop-up, das die erfolgreiche Verifizierung anzeigt.4) Handelt es sich nicht um einen offiziellen MEXC-Kanal, erscheint ein rotes Pop-up mit dem Hinweis auf eine fehlgeschlagene Verifizierung.Bitte laden Sie die MEXC-App ausschließlich über offizielle Kanäle herunter oder nutzen Sie sie nur darüber. Achten Sie stets auf die Sicherheit Ihrer Wallet: Geben Sie niemals Sicherheitsinformationen an Dritte weiter und vermeiden Sie es, Wallet-Apps von unbekannten Drittanbietern herunterzuladen oder zu nutzen. Seien Sie besonders vorsichtig bei gefälschten Krypto-Wallets. Verwenden Sie nur seriöse und etablierte Wallet-Produkte, pflegen Sie gute Nutzungsgewohnheiten und achten Sie auf unerwünschte Airdrop-Token, NFTs oder Privatnachrichten von Fremden.3. FazitBitte beachten Sie, dass alle Community-Informationen und Zugangswege ausschließlich auf offiziellen Ankündigungen auf der MEXC-Website basieren sollten. MEXC hat niemals sogenannte „Handelsberatungsgruppen“ oder „Signalgruppen“ gegründet. Jeder Kontakt im Namen von MEXC oder angeblich im Auftrag von MEXC, der zu Investitionen oder Handel auffordert, ist als Betrug anzusehen.Darüber hinaus setzt sich MEXC für den Schutz der Privatsphäre seiner Benutzer ein. Es werden niemals Benutzerinformationen an Dritte weitergegeben oder in irgendeiner Form Kontopasswörter, SMS-Codes oder Google-Authentifizierungs-Codes abgefragt.Wir appellieren an alle Benutzer, wachsam gegenüber gefälschten Werbeaktionen zu bleiben, jede unerwünschte Nachricht oder jedes Angebot sorgfältig zu überprüfen und sich stets auf die offizielle Website zu beziehen, wenn es um Informationen zu MEXC-Events oder Communitys geht – um mögliche Vermögensverluste zu vermeiden.

So schützen Sie sich vor Phishing-Angriffen

#Betrugsprävention

1. Was ist ein Phishing-Angriff?Ein Phishing-Angriff ist eine Form von Online-Betrug, bei dem Kriminelle sich als vertrauenswürdige Quellen ausgeben, um sensible persönliche Informationen wie Benutzernamen, Passwörter, Geldmittel oder Identitätsdaten zu stehlen. Solche Betrugsversuche treten häufig in Form gefälschter Mitteilungen auf, die vorgeben, von offiziellen Stellen, Support-Teams oder Netzwerkadministratoren zu stammen, um das Vertrauen des Opfers zu gewinnen.2. Gängige Phishing-MethodenPhishing-Angriffe erfolgen typischerweise über gefälschte Websites, betrügerische SMS oder E-Mails:1) Phishing-Websites: Angreifer erstellen gefälschte Websites, die der offiziellen MEXC-Oberfläche täuschend ähnlich sehen, um Benutzer zu täuschen. Klickt ein Benutzer auf einen solchen Link, ohne die URL sorgfältig zu prüfen, und gibt dort seine Zugangsdaten ein, fällt er auf den Betrug herein. Vergewissern Sie sich stets, dass Sie sich auf der offiziellen MEXC-Website befinden: https://www.mexc.com.2) SMS-Angriffe: Betrüger geben sich als offizielle Stellen aus und versenden irreführende SMS mit verlockenden Inhalten. Diese Nachrichten enthalten oft Links, die den Benutzer zum Klicken verleiten. Gibt der Benutzer daraufhin sensible Daten wie Zugangsdaten preis, werden diese gestohlen.3) E-Mail-Angriffe: Betrüger versenden massenhaft Phishing-E-Mails mit gefälschten Gewinnbenachrichtigungen oder Aufforderungen zur Kontoaktualisierung. Diese E-Mails enthalten Links zu gefälschten MEXC-Loginseiten. Werden dort Anmeldedaten eingegeben, gelangen diese direkt in die Hände der Angreifer.4)Bei solchen Betrugsversuchen geben sich Kriminelle oft als MEXC-Kundendienst aus und nutzen gefälschte Websites, SMS, E-Mails oder QR-Codes. Dabei wird beispielsweise behauptet, das Konto sei „gesperrt“, müsse „aktualisiert“ werden oder die „Vermögenswerte seien gefährdet“, um Benutzer zu täuschen. Sobald Anmeldedaten, Verifizierungscodes oder Passwörter preisgegeben werden, können die digitalen Vermögenswerte auf dem Konto umgehend gestohlen werden.3. So schützen Sie sich vor Phishing-Angriffen1) Website-URLs überprüfen: Klicken Sie nicht auf unbekannte Links. Geben Sie Ihre MEXC-Zugangsdaten oder persönlichen Informationen niemals auf nicht verifizierten Seiten ein. Melden Sie sich stets direkt über die offizielle Website um Datenklau zu vermeiden.2) Sicherheitsbewusstsein stärken: Verwenden Sie keine identischen Passwörter auf mehreren Websites. Speichern Sie private Schlüssel oder Seed-Phrasen niemals lokal.3) Kein Login über Suchmaschinen: Nutzen Sie keine Suchmaschinen wie Google, um die Login-Seite zu finden. Geben Sie die offizielle Website https://www.mexc.com immer manuell ein.4) Chrome-Browser verwenden: Nutzen Sie bevorzugt Google Chrome, halten Sie ihn aktuell und vermeiden Sie die Installation unbekannter Erweiterungen.5) Zugangsdaten schützen: Teilen Sie niemals Ihre Login-Informationen oder privaten Schlüssel mit Dritten.6) Antiviren-Software nutzen: Führen Sie regelmäßig Virenscans auf Ihrem Computer und Smartphone durch, um Schadsoftware zu erkennen.7) Anti-Phishing-Code aktivieren: Richten Sie in den MEXC-Kontoeinstellungen einen Anti-Phishing-Code ein, um gefälschte Mitteilungen leichter zu erkennen.8) Offizielle Kontakte verifizieren: Werden Sie per Telefon, E-Mail, Website oder Telegram von angeblichen MEXC-Mitarbeitern kontaktiert, prüfen Sie deren Identität über das offizielle Portal MEXC Verify.9) Verifizierungscodes niemals weitergeben: Geben Sie keine Verifizierungscodes weiter – auch nicht an angebliche MEXC-Mitarbeiter.10) Domainnamen doppelt prüfen: Achten Sie beim Einloggen oder bei Transaktionen immer auf die korrekte Domain.Besuchen Sie auch MEXC Learn, um mehr über den Schutz Ihres Kontos und Ihrer Vermögenswerte zu erfahren.

So vermeiden Sie häufige Betrugsmaschen bei Investitionsüberweisungen

#Betrugsprävention

Mit dem Wachstum des Kryptowährungsmarkts steigen auch immer mehr Menschen in das Investieren und Handeln mit digitalen Assets ein. Doch durch die Anonymität und Dezentralisierung dieser Technologien ergeben sich auch neue Chancen für Betrüger. Dieser Artikel stellt gängige Betrugstaktiken im Krypto-Bereich vor und soll Nutzern helfen, wachsam zu bleiben und sich vor Betrug zu schützen.1. Whitelist-AdressbetrugBetrüger fälschen oft MEXC-Wallet-Adressen, indem sie den Namen leicht abwandeln, um offizielle Adressen zu imitieren. Sie geben sich als MEXC-Mitarbeiter aus und verleiten Nutzer dazu, unter dem Vorwand von „Einzahlungsboni“ oder ähnlichen Anreizen wiederholt Gelder an diese gefälschten Adressen zu senden.Auf Netzwerken wie EOS oder TLOS, auf denen Benutzernamen frei wählbar sind, nutzen Betrüger diese Funktion aus, um täuschend echte Namen wie „MEXC TLOS“ zu erstellen und so Legitimität vorzutäuschen.Sobald die Fake-Adresse eingerichtet ist, locken sie Nutzer mit attraktiven Belohnungen zur Einzahlung.Nach dem Geldeingang gehen Betrüger typischerweise auf zwei Arten vor: Entweder verschwinden sie sofort und behalten alle Token – ein einmaliger Betrug – oder sie überweisen einen kleinen Teil des Geldes zurück, zusammen mit einer angeblichen „Belohnung“, um Vertrauen zu gewinnen. Diese Taktik wird wiederholt, bis sie schließlich eine größere Summe betrügen.Beispiel: Ein Nutzer hat den MEXC-Benutzernamen „makemoney“. Ein Betrüger erstellt daraufhin eine gefälschte EOS-Adresse namens „mαkemoney“. Er behauptet, dies sei die neue Einzahlungsadresse des Nutzers bei MEXC, und verspricht zusätzliche EOS bei Einzahlung. Sobald der Nutzer Geld sendet, erkennt er zu spät, dass er betrogen wurde.Wichtige Hinweise:1) Das Hinzufügen einer Adresse zur Whitelist oder Auszahlungsadresse bedeutet nicht automatisch, dass diese Adresse mit deinem MEXC-Konto verknüpft ist. Überprüfe immer die Echtheit einer Adresse, bevor du sie speicherst. Weitere Infos findest du unter „Wie man Auszahlungseinstellungen vornimmt“.2) Gib niemals persönliche Informationen an Fremde weiter.3) Bestätige jede Empfängeradresse über die offizielle Website oder App von MEXC, bevor du eine Überweisung tätigst.Bekannte gefälschte EOS-Adressen:https://bloks.io/account/mexc.eoshttps://bloks.io/account/solbndeposithttps://bloks.io/account/xrpbndeposithttps://bloks.io/account/eosxrdeposithttps://bloks.io/account/eosupdeposithttps://eosflare.io/account/omobalogunkhhttps://eosflare.io/account/kaluchigoziehttps://eosflare.io/account/adzimuratovv2. InvestitionsbetrugBetrüger kontaktieren Nutzer häufig über Plattformen wie X (Twitter) oder Telegram und laden sie in Gruppen ein, die angebliche Partnerschaften mit großen Plattformen vortäuschen oder sich als offizielle Vertreter ausgeben. Sie nutzen Begriffe wie „Arbitrage“, „hohe Renditen“, „Trading-Signale“ oder „Zinserträge“, um Seriosität vorzutäuschen. Gefälschte Gruppenmitglieder posten regelmäßig manipulierte Gewinn-Screenshots, um den Eindruck erfolgreicher Investitionen zu erwecken.Diese Betrügereien drehen sich oft um vermeintlich lukrative Angebote wie neue Token-Investitionen, die auf bekannten Börsen nicht gelistet sind, ICOs, Glücksspiel- oder Wettsysteme, Schneeballsysteme oder gefälschte Zinsprodukte. Anfangs wirken sie glaubwürdig, aber viele Nutzer erleiden letztlich hohe finanzielle Verluste.Arbitrage-Betrugsfall: Ein Benutzer stieß in einer Community-Gruppe auf ein sogenanntes „HIVE-Arbitrage-Tutorial“. Der Betrüger lockte mit einem Angebot wie „100 einzahlen, 120 zurückbekommen, sofort 20 verdienen“, um zur Teilnahme zu bewegen. Die MEXC-UID des Benutzers war 123456. Nachdem der Betrüger diese UID erhalten hatte, erstellte er eine gefälschte Einzahlungsadresse, die der echten uid123456 ähnelte. Der Benutzer überwies – den Anweisungen des Betrügers folgend – Gelder an diese betrügerische Adresse. Anschließend überwies der Betrüger den Investitionsbetrag zusammen mit dem angeblichen „Gewinn“ an die legitime HIVE-Einzahlungsadresse des Benutzers bei MEXC zurück. Durch wiederholte kleine Testtransaktionen und pünktliche Rückzahlungen wuchs das Vertrauen des Benutzers, der schließlich größere Beträge investierte. Als der Benutzer schließlich einen erheblichen Betrag an die Adresse des Betrügers überwies, verschwand dieser mit den Geldern, was zu erheblichen Verlusten führte.Gemeldete Betrugsadressen:bitgethive:659279463bitgethive:245508188bitgethive:862062286mxchivebonus:112287mxchivemxcsteem:112403mxccommxchive:112456mxccommxchive:112776mxchivebnb:111360mxchive:112825hivemexc:112952Betrugsfall „Cross-Chain-Bridge-Arbitrage“: Ein Benutzer wurde von Betrügern dazu verleitet, seine STEEM-Assets von MEXC an eine vom Betrüger bereitgestellte IOST-Adresse zu transferieren – unter dem Vorwand, über eine Cross-Chain-Bridge hohe Renditen zu erzielen. Zunächst führte der Benutzer mehrere kleine Überweisungen durch und erhielt – wie versprochen – einen Teil der „Gewinne“ zurück. Dies stärkte nach und nach das Vertrauen, und der Benutzer trat einer von den Betrügern eingerichteten Gruppe bei. Den Anweisungen in der Gruppe folgend, tätigte er schließlich größere Überweisungen. Nach mehreren Transaktionen mit hohen Beträgen erhielt der Benutzer jedoch keine weiteren Auszahlungen und erkannte schließlich, dass er einem Betrug zum Opfer gefallen war..Wichtige Erinnerung:1) Jeder, der sich fälschlicherweise als MEXC-Partner oder -Mitglied ausgibt, eine Verbindung zu MEXC behauptet oder sich als offizieller MEXC-Mitarbeiter ausgibt, ist höchstwahrscheinlich in betrügerische Aktivitäten verwickelt. Seien Sie wachsam gegenüber allen Formen von Betrug, einschließlich Investitions-, Wett- und Glücksspielprogrammen..2) Führen Sie Transaktionen ausschließlich über die offizielle MEXC-App und die offizielle Website durch.3) Seien Sie vorsichtig bei jeglicher Aufforderung, Drittanbieter-„Arbitrage-Tools“ herunterzuladen.4) Überweisen Sie niemals Gelder an Adressen, die Fremden oder anderen Personen gehören.3. Vortäuschung von FreundenEinige Betrüger kapern oder imitieren die Social-Media-Konten deiner Freunde und bitten unter dem Vorwand von Notfällen oder vorübergehenden finanziellen Engpässen um Kryptowährungen. Um eine Identitätsprüfung zu vermeiden, lehnen sie meist Video- oder Sprachanrufe ab.Wichtiger Hinweis: Bevor du jemandem, der sich als Freund ausgibt, Geld sendest, solltest du die Identität unbedingt direkt verifizieren.4. Betrug bei außerbörslichen (Off-Platform) TransaktionenManche Betrüger bauen Vertrauen auf, indem sie sich als romantische Partner, enge Freunde oder Investitionsberater ausgeben – mit dem Ziel, Nutzer zu außerbörslichen Transaktionen zu verleiten. Häufige Taktiken sind:1) Keine Zahlung nach Token-Empfang: Du sendest zuerst Krypto, aber der Käufer zahlt nie.2) Keine Token nach Zahlung: Du zahlst zuerst, aber der Verkäufer liefert keine Token.3) Gefälschte Token: Du zahlst, aber der Betrüger schickt dir gefälschte USDT, die nicht von Tether stammen.4) Delegierter Handelsbetrug: Der Betrüger bittet dich zunächst, eine kleine Menge Krypto auf der Plattform zu verkaufen. Später sendet er dir in einer größeren Transaktion gefälschte USDT, um dich um weitere Gelder zu bringen.Wichtiger Hinweis: Vermeide außerbörsliche Transaktionen unbedingt. Sie sind mit hohen Risiken verbunden, und MEXC kann in solchen Fällen keine Sicherheit deiner Assets gewährleisten. Für deine Sicherheit solltest du ausschließlich innerhalb der Plattform handeln.5. Betrug mit gefälschten Token (z. B. gefälschtes MX)Betrüger richten Telegram-Gruppen mit Namen wie „MEXC Official Arbitrage Group“ ein und werben mit angeblichen Arbitrage-Möglichkeiten. Nutzer werden aufgefordert, ETH an eine bestimmte Wallet zu senden, um MX-Token zu erhalten. Die zurückgesendeten Token sind jedoch Fälschungen und stammen nicht von MEXC.Wichtiger Hinweis: Verlasse dich immer auf offizielle Ankündigungen von MEXC. Greife ausschließlich über die offizielle Website oder App auf Aktionen und Events zu.Mit dem Wachstum und der Weiterentwicklung des Kryptomarktes werden auch die Betrugsmethoden immer ausgefeilter – und stellen ein ernsthaftes Risiko für Anleger dar. Um deine Assets zu schützen, ist es entscheidend, wachsam zu bleiben, außerbörsliche Transaktionen strikt zu meiden und sich ausschließlich auf offizielle Informationsquellen zu verlassen. Ein starkes Sicherheitsbewusstsein und das konsequente Befolgen bewährter Schutzmaßnahmen sind der beste Weg, um deine Kryptowährungen zu sichern.Für weitere Tipps zu Betrugsprävention, Kontoschutz und Krypto-Sicherheit besuche den Bereich Sicherheitswissen auf MEXC Learn. Strukturiertes Lernen ist der Schlüssel zur Stärkung deines Risikobewusstseins und zur langfristigen Sicherung deiner Vermögenswerte.

MEXC Hinweis zum Schutz vor Phishing-Angriffen

#Betrugsprävention

1. Was versteht man unter Phishing? Phishing ist ein krimineller Betrug, bei dem sich Kriminelle mit verschiedenen Mitteln als Vertreter von MEXC ausgeben (Webseiten, Kundendienstmitarbeiter usw.), um an sensible persönliche Daten wie Benutzernamen, Passwörter, Kapital und Identifizierungsnummern zu gelangen. 2. Häufige Online-Phishing-Methoden Zu den Phishing-Methoden gehören hauptsächlich Phishing-Webseiten, SMS-Phishing usw. Phishing-Webseiten: Die Angreifer imitieren und erstellen sorgfältig eine Website, die die gleiche Oberfläche wie die offizielle MEXC-Website hat, um den Benutzer zu täuschen. Wenn der Benutzer auf die Phishing-Seite klickt und sie aufruft, ohne auf den Link zu achten, und das Kontopasswort und andere sensible Informationen eingibt, haben die Angreifer den Angriff erfolgreich durchgeführt. SMS-Phishing: Die Angreifer geben vor, von der offiziellen Plattform zu sein und senden verlockende oder irreführende Textnachrichten an ihre Opfer. In diesen Nachrichten werden die Benutzer normalerweise aufgefordert, auf einen Link zu klicken. Wenn die Benutzer auf den Link klicken und sensible Daten wie das Passwort für ihr Konto eingeben, haben die Angreifer die Informationen in der Hand. Bei gewöhnlichen Phishing-Angriffen können sich die Angreifer als Kundendienst der Plattform ausgeben, eine Phishing-Seite erstellen oder Textnachrichten und E-Mails an die Benutzer senden. Sie verleiten die Nutzer dazu, auf einen Link zu klicken oder einen QR-Code zu scannen, und geben als Grund an, dass sie ihr Konto löschen, aufrüsten oder ihr Guthaben in Gefahr ist. Sobald Informationen wie Kontopasswort, Verifizierungscode und Fondspasswort bekannt werden, werden die digitalen Vermögenswerte auf dem Konto sofort gestohlen.                                               Beispiele von Phishing-Webseiten Beispiele von SMS-Phishing 3. Wie kann man sich vor Phishing-Angriffen schützen

So verwenden Sie MEXC Verify

#Betrugsprävention

1. Web Gehen Sie auf die offizielle MEXC-Webseite, scrollen Sie bis zum Ende der Startseite und klicken Sie unter Über uns auf MEXC Verify , um zur Verifizierungsseite zu gelangen.  Wählen Sie den Social-Media-Kanal aus, den Sie verifizieren möchten, und geben Sie die entsprechende Konto-ID in das Eingabefeld ein. Klicken Sie anschließend auf die Schaltfläche 🔍Suchen.  Wenn die Suche bestätigt, dass es sich bei dem Konto um ein offizielles Social-Media-Konto handelt, erscheint ein grünes Pop-up „Verifizierte offizielle Quelle“. Beispiel: Wenn Sie das X-Konto @MEXC_TR suchen, wird das unten abgebildete Ergebnis angezeigt.  Wenn die Suche bestätigt, dass es sich nicht um ein offizielles Social-Media-Konto handelt, erscheint ein rotes Pop-up „Nicht verifizierte Quelle“. Beispiel: Wenn Sie das X-Konto @MEXC_Fans suchen, wird das unten abgebildete Ergebnis angezeigt. In diesem Fall sollten Sie darauf achten, keine Links anzuklicken, die von diesem Konto veröffentlicht werden, um mögliche Vermögensverluste zu vermeiden.  2. App 1) Öffnen Sie die MEXC-App und tippen Sie auf die Mehr-Schnellschaltfläche. 2) Wählen Sie Services → MEXC Verify. 3) Wählen Sie den Social-Media-Kanal aus, den Sie verifizieren möchten, und geben Sie die entsprechende Konto-ID in das Eingabefeld ein. Tippen Sie anschließend auf die Schaltfläche Suchen. 4) Wenn die Suche bestätigt, dass es sich bei dem Konto um ein offizielles Social-Media-Konto handelt, erscheint ein grünes Pop-up „Verifizierte offizielle Quelle“. Beispiel: Wenn Sie das X-Konto @MEXC_TR suchen, wird das unten abgebildete Ergebnis angezeigt. 5) Wenn die Suche bestätigt, dass es sich nicht um ein offizielles Social-Media-Konto handelt, erscheint ein rotes Pop-up „Nicht verifizierte Quelle“. Beispiel: Wenn Sie das X-Konto @MEXC_Fans suchen, wird das unten abgebildete Ergebnis angezeigt. In diesem Fall sollten Sie darauf achten, keine Links anzuklicken, die von diesem Konto veröffentlicht werden, um mögliche Vermögensverluste zu vermeiden. 3. Note Die von MEXC bereitgestellte offizielle Verifizierungsmethode kann zuverlässig bestätigen, ob die von Ihnen eingegebene Konto-ID zu einem offiziellen Konto gehört. Bitte beachten Sie jedoch, dass einige Phishing-Betrüger die korrekte offizielle Konto-ID kopieren und in die Profilbeschreibung eines Fake-Kontos einfügen können. Daher müssen Sie beim Verifizieren eines Social-Media-Kontos unbedingt sicherstellen, dass Sie die tatsächliche Konto-ID kopieren. Beispiel: Bei einem Telegram-Konto. Wie in der untenstehenden Abbildung gezeigt, handelt es sich hierbei um ein offizielles MEXC-Konto, dessen ID (Benutzername) @Yui_MEXC lautet. Wir empfehlen den Benutzern, immer die Kopieren-Schaltfläche zu verwenden, um die Konto-ID direkt zu kopieren, anstatt sie manuell einzugeben, um Phishing-Konten zu vermeiden.